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SUMO - Helmut Newton, June Newton
Unavailable €125,00
Hardcover mit Begleitheft und Buchständer, 26,7 x 37,4 cm, 464 SeitenMehrsprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch Eine Hommage an den einflussreichsten, faszinierendsten und kontroversesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. SUMO war in jeder Hinsicht ein titanisches Werk: ein Buch,...Read more
Hardcover mit Begleitheft und Buchständer, 26,7 x 37,4 cm, 464 Seiten
Mehrsprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch
Eine Hommage an den einflussreichsten, faszinierendsten und kontroversesten Fotografen des 20. Jahrhunderts.
SUMO war in jeder Hinsicht ein titanisches Werk: ein Buch, das hinsichtlich der Größe, des Gewichts und des Wiederverkaufspreises sämtliche Rekorde brach.
Helmut Newton (1920–2004) hat einfachen oder voraussehbaren Lösungen immer ein gesundes Maß an Misstrauen entgegengebracht. SUMO war ein mutiges und beispielloses publizistisches Abenteuer – und ein unwiderstehliches Projekt. Die Idee zu dieser spektakulären Zusammenstellung von Bildern entstand in einem fruchtbaren, vertrauensvollen Dialog zwischen Fotograf und Verleger. Das Buch hatte die Dimensionen einer Privatsammlung mit einem außergewöhnlichen Seitenformat und wurde nach dem neusten Stand der Drucktechnik produziert.
Mit einem Ehrfurcht gebietenden Lebendgewicht von 35,4 Kilo inklusive Box und Einschweißung, seinem ausgefallenen Konzept und der technischen Perfektion seiner Ausführung hat das Buch Maßstäbe gesetzt.
SUMO erschien mit einer limitierten Auflage von 10 000 signierten und nummerierten Exemplaren, die bald nach der Veröffentlichung ausverkauft waren und schnell ihren Wert vervielfachten. Als Sensation auf dem Buchmarkt in aller Welt ist die Publikation heute in zahlreichen bedeutenden Sammlungen zu finden, darunter das Museum of Modern Art in New York. Das legendäre SUMO-Exemplar Nummer eins, handsigniert von über 100 der in dem Buch abgebildeten berühmten Persönlichkeiten, brach den Rekord für das teuerste Buch des 20. Jahrhunderts: Bei einer Auktion in Berlin am 6. April 2000 kam es für damals 620 000 DM unter den Hammer.
SUMO setzte neue Standards für das Genre der Kunstmonografie und sicherte sich einen prominenten Platz in der Geschichte des Fotobuchs. Diese neue Ausgabe ist die Erfüllung eines Traums. Helmut Newton wäre sicher hoch erfreut darüber, dass SUMO jetzt, ein Jahrzehnt nach seiner Erstveröffentlichung, von June Newton überarbeitet in einem Format herausgegeben wird, das eine demokratischere Verbreitung ermöglicht und seine Kunst einem großen Publikum zugänglich macht.
Die stolzen Besitzer der Neuausgabe werden nicht mit ihrem SUMO-Exemplar ringen müssen. Es wird mit einem eigens dafür entworfenen Display-Buchständer geliefert.
SUMO war in jeder Hinsicht ein titanisches Werk: ein Buch, das hinsichtlich der Größe, des Gewichts und des Wiederverkaufspreises sämtliche Rekorde brach.
Helmut Newton (1920–2004) hat einfachen oder voraussehbaren Lösungen immer ein gesundes Maß an Misstrauen entgegengebracht. SUMO war ein mutiges und beispielloses publizistisches Abenteuer – und ein unwiderstehliches Projekt. Die Idee zu dieser spektakulären Zusammenstellung von Bildern entstand in einem fruchtbaren, vertrauensvollen Dialog zwischen Fotograf und Verleger. Das Buch hatte die Dimensionen einer Privatsammlung mit einem außergewöhnlichen Seitenformat und wurde nach dem neusten Stand der Drucktechnik produziert.
Mit einem Ehrfurcht gebietenden Lebendgewicht von 35,4 Kilo inklusive Box und Einschweißung, seinem ausgefallenen Konzept und der technischen Perfektion seiner Ausführung hat das Buch Maßstäbe gesetzt.
SUMO erschien mit einer limitierten Auflage von 10 000 signierten und nummerierten Exemplaren, die bald nach der Veröffentlichung ausverkauft waren und schnell ihren Wert vervielfachten. Als Sensation auf dem Buchmarkt in aller Welt ist die Publikation heute in zahlreichen bedeutenden Sammlungen zu finden, darunter das Museum of Modern Art in New York. Das legendäre SUMO-Exemplar Nummer eins, handsigniert von über 100 der in dem Buch abgebildeten berühmten Persönlichkeiten, brach den Rekord für das teuerste Buch des 20. Jahrhunderts: Bei einer Auktion in Berlin am 6. April 2000 kam es für damals 620 000 DM unter den Hammer.
SUMO setzte neue Standards für das Genre der Kunstmonografie und sicherte sich einen prominenten Platz in der Geschichte des Fotobuchs. Diese neue Ausgabe ist die Erfüllung eines Traums. Helmut Newton wäre sicher hoch erfreut darüber, dass SUMO jetzt, ein Jahrzehnt nach seiner Erstveröffentlichung, von June Newton überarbeitet in einem Format herausgegeben wird, das eine demokratischere Verbreitung ermöglicht und seine Kunst einem großen Publikum zugänglich macht.
Die stolzen Besitzer der Neuausgabe werden nicht mit ihrem SUMO-Exemplar ringen müssen. Es wird mit einem eigens dafür entworfenen Display-Buchständer geliefert.
Der Künstler