Akkadia

Akkadia

Von Schein und Wahrheit

Die deutsch-assyrische Fotografin Akkadia lebt und arbeitet in Paris. Zunächst passioniert für die Malerei entdeckt sie die Fotografie für sich. Sie ist fasziniert von der Welt der Modefotografie und etabliert sich in Paris als Beauty- und Modefotografin für französische Modemagazine und Werbekampagnen.

2014 wurde sie in Cannes mit dem renommierten Preis des „Festival International de la Photographie de Mode“ ausgezeichnet.

Bereits 2013 führt sie ein Auftrag zurück in die Herkunftsregion ihrer Familie: In das Tur Abdin, einem Kalksteingebirge am Oberlauf des

Tigris. Die Reise wurde zu einer spirituellen Offenbarung, die ihr Leben veränderte. Das Gefühl, die eigene Identität wiedergefunden zu haben führte sie teilweise weg vom schönen Schein der Modefotografie. Gerade nach tiefgreifenden Erfahrungen besinnt man sich auf das Wesentliche. So auch Akkadia. Sie verknüpft ihr fotografisches Handwerk mit ihrer ursprünglichen Liebe – der Kunst der Malerei.

Ihre Fotografien sind Gemälde. Sie verändert, verfremdet und erschafft neu. Spielerisch und unverkrampft werden Grenzen aufgehoben, verschoben und neu gesetzt.

Ein Spiel mit Farben und Licht, das den Betrachter einfängt und dennoch genug Raum für die eigene Fantasie lässt.

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Akkadia

Bob Leinders

THE WORKS

Ausstellung ab 22.09.2023

Galerie Roschlaub zeigt Lieblingsbilder von Star-Fotograf Bob Leinders

Die neue Leinders Werkschau "The Works" gibt nun Einblick in das weitere Wirken des Beauty- und Mode-Fotografen. "Ich habe Lieblingsbilder der vergangenen 15 Jahre herausgesucht", sagt Bob Leinders.
"Entstanden sind sie als freie Arbeiten oder im Rahmen von Werbejobs in Südafrika, auf Mallorca und in Hamburg." Zu sehen sind Stillleben von Blüten, das Close-Up einer Frauenhand, Fashionshots, Schwarz-Weiß-Portraits, ein Blick aufs Meer. "Die insgesamt 25 Motive mögen etwas wild zusammengewürfelt wirken, doch sie alle eint die besondere und reduzierte Ästhetik, die sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung zieht", so Kirsten Roschlaub.
Für weitere Informationen und Artikel kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail:
info@galerie-roschlaub.com

COVERED II 

Ausstellung November 2019
Erst war es nur eine Idee – heute wollen alle Stars unter seine Decke! Und so bekam der Hamburger Fotograf und Filmemacher Bob Leinders Promis wie Mickey Rourke, Til Schweiger, Franziska Knuppe oder Alec Völkel von BossHoss vor die Kamera – alle in eine schlichte graue Decke gehüllt. „Die Decke ist für mich ein Symbol für die Gleichheit der Menschen unabhängig von ihrer sozialen Schicht“, erklärt Leinders. Angefangen hat alles mit einem privaten Foto seiner Tochter und deren Mutter, die unter einer Decke kuschelten. Daraufhin hat sich der gebürtige Niederländer Bob Leinders eine Decke gekauft und neben seinen Jobs mit den schönsten Models der Welt eben auch Fotos von ihnen mit Decke gemacht. Zum ersten Mal zeigte die Galerie Roschlaub seine ausdruckstarken Portraits vor drei Jahren, jetzt geht die Serie mit ‚Covered 2 - famous friends‘ weiter.
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Bob Leinders

COLLECTIVE EXHIBITION

Austellung vom 7.12.2024 bis 30.03.2025

Gárate, Fischnaller, Blume  – Kunst hoch drei in der Galerie Roschlaub

Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr 2024 neigt sich langsam dem Ende. Die Galerie Roschlaub beschließt es mit einer ganz besonderen Gruppenausstellung, bei der neben den berühmten Fotografen Jochen Blume und Josef Fischnaller eine international erfolgreiche Malerin im Fokus steht und ihre Werke präsentiert: Elsa Gárate. Ein Trio, das auf sehr eigene und ausdrucksvolle Weise verschiedene Menschen zeigt. Menschen, die unsere Welt gestalten und sie zu der machen, die sie ist.

"Ich habe mich auf Anhieb in die Portraits von Elsa verliebt", so Galeristin Kristen Roschlaub über die Werke der Spanierin, die das für die Galerie Roschlaub bekannte Genre Fotografie durchbricht. "Mir war immer klar, dass ich für jedwede Form der Kunst offen bleiben möchte. Und Fotografie und Malerei mit dieser Ausstellung zusammenzubringen, erschien mir einfach sinnhaft. Denn alle gezeigten Portraits – egal ob mit dem Pinsel oder der Kamera erschaffen – transportieren die gleichen Werte und ähnliche Gefühle. Es geht gleichermaßen um Nähe und Distanz, um den Augenblick im Jetzt und das Bewahren von Vergangenem. Kunst konserviert. In diesem Fall Menschen, die unsere Welt wesentlich gestalten."

Elsa Gárate

Nach mehreren Ausstellungen in Málaga zog Elsa Gárate, geboren 1968, bereits in jungen Jahren nach Barcelona, um Kunstgeschichte, Grafikdesign und Illustration an der Universität von Barcelona zu studieren und ihre Hingabe zur Malerei mit ihrer Arbeit als kreative und künstlerische Leiterin in Werbe- und Modeproduktionsfirmen zu verbinden. Ihre Werke, die hauptsächlich auf der Verwendung von Acryltinte auf synthetischer Leinwand basieren, werden in nationalen und internationalen Galerien ausgestellt und befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien.

Josef Fischnaller

Josef Fischnaller wurde 1964 in Österreich geboren. Nach der Ausbildung zum Fotografen (1986) eröffnet er sein erstes eigenes Atelier in Wien, es folgen zahlreiche Ausstellungen in Berlin, Wien, Miami, New York und Moskau. Fischnaller, dessen Lebensmittelpunkt heute in Berlin liegt, wurde bereits mit einer Reihe bekannter Preise und Awards ausgezeichnet, unter anderem der Kappa Korea Award oder mit dem EFFIES in Gold und Silber für Mastercard. Besonders bekannt ist er für seine aufwändigen Neuinszenierungen berühmter Renaissanceund Barockgemälde, mit denen er den Versuch wagt, die klassische Ikonographie der Portraits und Stillleben in die heutige Zeit zu übersetzen.

Prof. Jochen Blume (1925-2018)

Blume arbeitete seit 1948 als Pressefotograf. Er begann seine Karriere bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa), wechselte dann zum Axel-Springer-Verlag und war dort u.a. für die Bild- Zeitung und die Zeitschrift Kristall tätig. Später ging er zum Stern und machte sich dann selbstständig. Als John F. Kennedy am 26. Juni 1963 vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin bekannte „Ich bin ein Berliner“, veränderte der junge US-Präsident mit einem einzigen Satz das Leben von Millionen von Menschen. Und Jochen Blume drückte auf den Auslöser. Ein Herzschlag der Zeitgeschichte, festgehalten in einem Foto, das um die Welt ging. Ein Gänsehautmoment. Und davon hatte Blume in seiner 50-jährigen Karriere einige. Doch Blume war nicht nur in den Augenblicken dabei, in denen Weltpolitik geschrieben wurde – er fotografierte auch Weltstars wie Marlene Dietrich, Sophia Loren, Alain Delon und Romy Schneider. Sie vertrauten ihm, ließen bei ihm eine Nähe zu, die kaum ein anderer je erreichte.

 

Showroom: Mittelweg 21, 20148 Hamburg

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18.30 Uhr und nach Vereinbarung 

Für weitere Informationen und Artikel kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: info@galerie-roschlaub.com

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COLLECTIVE EXHIBITION

Galerie Roschlaub x Capitis Galerie

RARITÄTEN DER FOTOKUNST

Ab dem 15. März zeigen die Galerie Roschlaub und die Capitis Galerie gemeinsam 25 Werke in den Räumen der Galerie Roschlaub, die Künstler sind Helmut Newton, Horst P. Horst, F.C. Gundlach, Jürgen Schadeberg, Norman Parkinson, Burt Glinn und Hansel Mieth - die Künstler lesen sich wie das Who is who der Fotokunst. Die Fotos - allesamt Originale, People-Aufnahmen in Schwarz Weiß - stammen aus privaten Sammlungen und stehen nun zum Verkauf. " Eine solch hochkarätige Ausstellung mit Werken wahrer Meister ist selten", so Galeristin Kirsten Roschlaub. "Wir freuen uns sehr, Kenner*innen zeitloser Fotokunst die Möglichkeit zu geben, diese echten Raritäten für ihre Sammlung zu gewinnen." Auch der Fotograf Anatol Kotte, kreativer Kopf der mitausstellenden Capitis Galerie, hat eines der Bilder in die Ausstellung gegeben. Die Ausstellung wird bis zum 31. Mai 2024 in der Galerie Roschlaub zu sehen sein.

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Galerie Roschlaub x Capitis Galerie

Jens Umbach

Die (fast) Vergessenen von Masar-i Sharif

Als Jens Umbach 2010 zum ersten Mal nach Afghanistan reist, ist er im Bundeswehr-Camp Marmal bei Masar-i Sharif untergerbacht und portraitiert deutsche Soldaten, die vor Ort im Einsatz sind. Vier Jahre später kehrt Umbach mit dem Wunsch zurück, diejenigen Menschen fotografisch zu dokumentieren, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem deutschen Camp die vielen Konfliktsituationen der letzten Jahre in der viertgrößten Stadt Afghanistans miterlebt haben. Dabei hält er Momente der Hoffnung, aber auch der Enttäuschung fest. Den Fokus immer deutlich auf die Menschen gerichtet, die der Region ihr Gesicht und ihr Leben geben – The Afghans.

„Mit diesem Projekt möchte ich festhalten, wie sich das Leben der Menschen in Masar-i Sharif durch den deutschen Militäreinsatz verändert hat.” 

Das Ergebnis der zweiten Reise von Jens Umbach nach Afghanistan ist ab dem 15. September 2017 in der Galerie Roschlaub zu sehen. „Ich bin total fasziniert von den ausdrucksstarken Portraits und der Natürlichkeit der Bilder“, so die Galeristin Kirsten Roschlaub. „Jens Umbach versteht es, dem Betrachter seiner Fotos Afghanistan ein Stück näher zu bringen, auch wenn uns die Menschen und Kultur so fern erscheinen.“

 

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Jens Umbach

Jin-Woo Prensena

ISLAND & MALIBU BEACH

 

Jin-Woo Prensena is a professional photographer from Germany, of South Korean descent. He has lived the last 19 years in Los Angeles, CA. Over the past 12 years he has been fortunate to work on challenging projects for a A-list Hollywood celebrity in some of the most unique and interesting destinations around the world. During this time, Jin-woo discovered his love and passion for photography. Jin-Woo specializes in fine art prints, offering images ranging from fun and uplifting beach sequences from around the world to breathtaking aerial images. Jin-Woo worked on visual campaigns for Jessica Alba’s cosmetic company Honest Beauty, jewelry designer Anita Ko, German celebrity beauty doctor Dr. Barbara Sturm and had the pleasure to shoot celebrities Rosie Huntington Whiteley, Molly Sims, Phoebe Tonkin, Angela Bassett and others. Jin-Woo does videography as well. He has produced over 100 tutorial videos for celebrity makeup artist Monika Blunder and shoots BTS work for world renowned photographers Michael Muller and Tyler Shields. Currently, Jin-Woo is a managing partner in the online photo tutorial site Photo School.

 

 

Weitere Bilder auf Anfrage verfügbar. Anfragen bitte an: info@galerie-roschlaub.com

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Jin-Woo Prensena

Josef Fischnaller

Metamorphose
gestartet am 30.03.2023

Ausstellung März 2023, Galerie Roschlaub in Hamburg 

Bei der neue Serie von Josef Fischnaller werden die Aufnahmen einer vollkommenen Verwandlung unterzogen und erleben eine einzigartige, phantastische METAMORPHOSE.

Und was für eine! Andere Farben, knalliger, intensiver. Beinahe abstrakt wirken sie, diese Blumensträuße, die Portraits teils wie Fabelwesen.

Josef Fischnaller hat sich in seinen neuen Arbeiten auch technisch der Vergänglichkeit angenähert. Mehr denn je bewegt er sich fort von seinem Metier, der klassischen Fotografie, und holt die Prozesse des Verfließens, Verrinnens und Vergilbens als Stilmittel dazu. Mittels einer Technik, um die er ein gewisses Geheimnis macht, stellt er Fotoprints mit Farben her, die dafür eigentlich nicht geeignet sind. So sind diese Bilder auch nur Momentaufnahmen, und er reproduziert in kleinen Auflagen einen extrem flüchtigen Zustand, ein Relikt. 

Fasziniert vom Rausch der Farben und Formen, tauchen wir ein in diese teils riesigen onirischen Bildwelten, puristisch präsentiert in kraftvoller Schlichtheit auf Alu Dibond unter einer bestechend glänzenden Acrylschicht.

METAMORPHOSE! So nah ist der Fotograf Josef Fischnaller der Malerei noch nie gekommen.

 

Für weitere Informationen und Artikel kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: info@galerie-roschlaub.com

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Josef Fischnaller

Josef Fischnaller

APOCALYPSE 

ab 17. Dezember 2021 in der Galerie Roschlaub

Als der österreichische Fotograf Josef Fischnaller im März 2020 seine neueste Ausstellung kuratierte, hatte er keine Ahnung, dass der von ihm gewählte Titel „Apokalypse“ fast etwas Hellseherisches hatte. Die Welt verfiel aufgrund der sich ausbreitenden Pandemie in einen Stillstand – Fischnallers Werke waren dem Publikum nur online zugänglich. Knapp zwei Jahre später zeigt nun die Hamburger Galerie Roschlaub an ihren Wänden Fischnallers malerische Motive.

Fischnaller interpretiert mit seinen Fotografien Meisterwerke der Kunstgeschichte neu. So erfährt Maria in „Conception“ analog zum Gemälde von Lorenzo Costa die Botschaft ihrer Empfängnis übers iPad. Für die „Lady with a squirrel“ diente Hans Holbeins Werk als Vorlage. „Rubens, Vermeer, Caravaggio – sie alle haben in der Renaissance die Malerei neu erfunden. Ich versuche nun, in der Fotografie etwas Neues zu finden“, sagt Josef Fischnaller. „Für mich bedeutet Apokalypse nichts Negatives, sondern die Chance auf Neues.“

Vorübergehend nur nach Vereinbarung geöffnet:
Tel. +49-40-41 46 69 55, E-Mail: info@galerie-roschlaub.com
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Josef Fischnaller

Josef Fischnaller "Metamorphose"

Fotoausstellung „Metamorphose“

Galerie Roschlaub zeigt Werke von Josef Fischnaller

Metamorphose, so der Titel der neuen Serie des österreichischen Fotografen Josef Fischnaller, bisher vor allem bekannt für seine aufwendigen Re-Inszenierungen berühmter Renaissance- und Barockgemälde, großformatige Tableaus, denen man das Genre der Fotografie nicht auf den ersten Blick ansieht.

Bei der neuen Serie von Josef Fischnaller werden die Aufnahmen einer vollkommenen Verwandlung unterzogen und erleben eine einzigartige, phantastische METAMORPHOSE.

Und was für eine! Andere Farben, knalliger, intensiver. Beinahe abstrakt wirken sie, diese Blumensträuße, die Portraits teils wie Fabelwesen.

Josef Fischnaller hat sich in seinen neuen Arbeiten auch technisch der Vergänglichkeit angenähert. Mehr denn je bewegt er sich fort von seinem Metier, der klassischen Fotografie, und holt die Prozesse des Verfließens, Verrinnens und Vergilbens als Stilmittel dazu. Mittels einer Technik, um die er ein gewisses Geheimnis macht, stellt er Fotoprints mit Farben her, die dafür eigentlich nicht geeignet sind. So sind diese Bilder auch nur Momentaufnahmen, und er reproduziert in kleinen Auflagen einen extrem flüchtigen Zustand, ein Relikt. 

Fasziniert vom Rausch der Farben und Formen, tauchen wir ein in diese teils riesigen onirischen Bildwelten, puristisch präsentiert in kraftvoller Schlichtheit auf Alu Dibond unter einer bestechend glänzenden Acrylschicht.

METAMORPHOSE! So nah ist der Fotograf Josef Fischnaller der Malerei noch nie gekommen.

WWW.GALERIE-ROSCHLAUB.COM

Ausstellungsdauer: 30. März 2023 – 30. Juni 2023

Mittelweg 21, 20148 Hamburg, Tel. +49-40-41 46 69 55

Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen, Dienstag und Donnerstag: 9.00 - 18.00 Uhr, Mittwoch und Freitag: 9.00 - 14.00 Uhr

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Josef Fischnaller "Metamorphose"

Kiran West "Diamonds in the Rough"

Ausstellung vom 30.08.2022 bis 30.03.2023

Kiran West ist ein in Hamburg lebender Fotograf, spezialisiert auf Tanz und Ballett. 
Als ehemaliger Solist des Hamburg Ballett John Neumeier zielt seine fotografische Arbeit darauf ab, die Grenzen von Tanzbildern auszuloten und mit einzigartigen Perspektiven zu experimentieren.

Im Alter von nur 10 Jahren erhielt Kiran seine erste Tanzauszeichnung, "Diamond in the Rough" (zu deutsch: "Rohdiamanten").

Nach einer 20-jährigen Karriere als Tänzer wechselte er 2016 in die Rolle des Compagnie-Fotografen, Grafikdesigners und Filmemachers beim Hamburg Ballett John Neumeier. Seitdem verfolgt Kiran seine eigene Version von experimenteller Tanzfotografie und schafft ungewöhnliche und dynamische Bildkonstruktionen.

"Diamond in the Rough" repräsentiert den Träumer in ihm, geprägt durch die Vergangenheit als Tänzer, die Gegenwart als visueller Gestalter und die unbekannte Zukunft.

 

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Kiran West "Diamonds in the Rough"

Kunstbücher, Merch

 

Hochwertige Kunstbücher zu den verschiedensten Themen, wie Reisen, Fotografie, Mode, Kunst, Architektur und Natur. Perfekt, um in eine andere Welt einzutauchen oder mehr über die Welt der Kunst zu lernen. 

Machen Sie sich oder jemand anderem eine Freude mit schönster Fotografie!

Auch unsere stilvolle ART-BAG, die eine charmante Ergänzung zu jedem Outfit darstellt, ist auf Bestellung erhältlich!

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Kunstbücher, Merch

Morbach x Morbach "BLICKWINKEL"

Ab 14 Juni 2024

Ein Künstler-Ehepaar und seine besonderen Blickwinkel
Doppelausstellung von Armin und Moritz Morbach in der Galerie Roschlaub.

Als Ehepartner teilen sie nicht nur ihr Leben miteinander, sondern auch die Liebe zur Kunst und Ästhetik. Armin Morbach ist Chefredakteur des Beauty- und Kulturmagazins Tush, Hair-Stylist, Visagist und nicht zuletzt Fotograf. Sein Mann Moritz, gelernter Berufsschullehrer, ist freischaffender Künstler und bekannt für seine grenzenlos kreativen und mehrdimensionalen Bilder, geschaffen aus hunderten von Legosteinen.

"Armin und Moritz folgen mit ihrer Kunst keiner Norm – beide entwickeln auf ihre ganz individuelle Art und Weise eigenen Welten", so Kirsten Roschlaub. "Ich freue mich riesig, dass die Zwei bereit waren, sich in meiner Galerie gemeinsam zu präsentieren. So unterschiedlich ihre Fotografie und Legokunst auch sind – so sehr vereint die Morbachs als ,creative couple dieselbe Vision von Vielfalt und das Gespür für Schönheit und besondere Blickwinkel."

Von Armin Morbach werden 13 starke Motive als großformatige Prints auf Barytpapier hinter Musemsglas zu sehen sein. Moritz Morbach, der vor einem Jahr in der Galerie Roschlaub bereits in einer Einzelausstellung vertreten war, ergänzt sein Lego-Portfolio um etwas noch nie Dagewesenes: Bronze-Objekte aus den beliebten Spielsteinen. Eröffnet wird die Ausstellung mit einem Collectors Dinner am 13. Juni 2024 für geladene Gäste. Ab dem 14. Juni 2024 ist Morbach x Morbach BLICKWINKEL für die Öffentlichkeit zugänglich.

 

Showroom: Mittelweg 21, 20148 Hamburg

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18.30 Uhr und nach Vereinbarung 

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Morbach x Morbach "BLICKWINKEL"

Moritz Morbach

Ausstellung von Moritz Morbach

Laut, anders, ausdruckstark

Die Kunst von Moritz Morbach kennt keine Kategorien. Und als hätte sich Galeristin Kirsten Roschlaub ein Beispiel am Künstler genommen, zeigt sie in ihrer bislang ausschließlich auf Fotografie spezialisierten Galerie in Hamburg-Pöseldorf nun mal etwas ganz anderes. Morbachs Werke sind gerahmte Hingucker aus Legosteinen, Bild und Objekt zugleich. "Ich war auf den ersten Blick fasziniert, weil ich so etwas noch nie vorher gesehen hatte", sagt Roschlaub. "Gleichzeitig begeistert mich die Idee des Upcyclings der berühmten und von allen geliebten Spielsteine sehr. Kreativität mit Nachhaltigkeit zu verbinden, ist großartig.

Seit etwa fünf Jahren ist der größte Spielzeughersteller der Welt indirekter Materiallieferant für Morbachs Kunst. Stein für Stein entstehen Unikate aus Legosteinen, die sich Morbach aus Kinderzimmern, Kellern und auf Flohmärkten zusammensucht, reinigt, nach Farben und Formen sortiert und dann akribisch verarbeitet. Inspiriert lässt sich der Autodidakt gern von der Modewelt. "So wie im Textilbereich sind es die verschiedenen Reliefs und Strukturen, die mich reizen", sagt er. "Wandel statt Stillstand und Vielfalt statt Einheitsbrei - das definiert mich als Künstler".

Moritz Morbachs Arbeiten sind noch bis zum 20. September 2023 in der Galerie Roschlaub zu sehen.

 

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Moritz Morbach

Porsche People

Porsche People
Ausstellung ab Dezember 2020 
Porsche-Fotografien gibt es viele. Galerie Roschlaub und CAPITIS Studios zeigen in Zusammenarbeit mit dem Autor Bastian Fuhrmann erstmals Arbeiten, die von den Menschen hinter dem Sportwagenkult erzählen. Seien es frühe schwarz-weiß Aufnahmen kurz nach Firmengründung, private Bilder von James Dean, die nach aufwendigen Restaurierungsarbeiten durch die japanische Seita Ohnishi Collection erstmalig als Fine Art Prints zur Ausstellung stehen, Momente hautnah aus der Boxengasse von Le Mans oder Portraits der Firmengründer selbst: jede Arbeit erzählt von einer tiefen Leidenschaft zur Marke und lässt sie in einem ungewohnten Licht erscheinen.

Die internationale Schau präsentiert Arbeiten von Alexander Babic, Frank Kayser, Anatol Kotte, Theodor Barth, Chris Labrooy, André Lotterer, Edward Quinn, Sanford H. Roth, Amy Shore, Hans Truöl und vielen weiteren.

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Porsche People

Simon Puschmann

Assaulted Flowers

Ausstellung November 2018

Inspiriert von der aktuellen #MeToo-Diskussion hat Simon Puschmann seine neue Serie „Assaulted Flowers“ geschaffen, mit der er die Stilllifefotografie auf zeitgemäße und aussagekräftige Art weiterentwickelt hat.
Simon Puschmann zeigt in dieser Arbeit verschiedene Blumen, die entweiht und geschändet wurden. „Meine Absicht war, eine kraftvolle Analogie zu starken Frauen zu zeigen, denen es gelungen ist, trotz erlebter Übergriffe ihre Würde und Schönheit zu bewahren“, so der Fotograf (Profifoto 5/2018).

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Simon Puschmann

The Golden Age of Hollywood

„The Golden Age of Hollywood“ – eine Ära zwischen den 1930ern und 50ern, gefüllt mit brillanten Schauspielern, preistragenden Filmen und renommierten Fotografen, die all dies festhielten. Die gleichnamige Fotokunst-Kollektion umfasst eine Sammlung ausgewählter Fotografien von Künstlern, wie Frank Worth, Ernest Bachrach, Elmer Fryer, Homer van Pelt, Bert Longworth, Leo L. Fuchs und Scotty Welbourne.

Das Motiv ihrer Werke: die großen Hollywood-Stars des ‚Golden Age‘ in privaten Momenten oder spektakulären Filmaufnahmen. Die Schwarz-Weiß Prints der „The Golden Age of Hollywood“-Kollektion verleihen jedem Raum einen Hauch nostalgischen Hollywood-Glamour.

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The Golden Age of Hollywood

Tobias Freytag

Lalaland

Ausstellung Mai 2017

Er porträtiert die USA wie kein anderer – in dem er die Gesichter berühmter Amerikaner und Fassaden herausragender Bauwerke im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zeigt. Damit hat es der Düsseldorfer Fotograf und Architekt Tobias Freytag sogar bis in Weiße Haus geschafft.

Im Büro von Joe Biden hing jahrelang Freytags Foto einer Flaggen-Installation zum 10. Jahrestag von 9/11 („9/11 Memorial, Malibu“, links). Superstar Cher hatte es dem US-Vizepräsidenten unter Barack Obama zur Vereidigung geschenkt. Ob sich das Werk noch immer im Weißen Haus befindet, ist nicht bekannt.

Auch Cher selbst ließ sich von Tobias Freytag porträtieren. Das Ergebnis dieser Begegnung, die Bilder vieler weiterer amerikanischer Persönlichkeiten wie Schauspieler John Malkovich (siehe unten) und eindrucksvolle Architektur-Fotografien sind ab Mai in der Ausstellung „lalalaand“ Galerie Roschlaub in Hamburg zu sehen.

Der Titel der Foto-Schau ist angelehnt an den Spitznamen der kalifornischen Mega-Metropole Los Angeles und den gleichnamigen Kino-Kassenschlager. „Der Begriff steht für das Grenzenlose der USA, die amerikanische Alles-ist-möglich-Mentalität, fröhliche Verrücktheit und eine wunderbare Leichtigkeit“, so Galeristin Kirsten Roschlaub. „Im Falle Freytag jedoch bedeutet 'lalaland' auch große Kunst, die die Besucher der Ausstellung begeistern wird – davon bin ich überzeugt.“

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Tobias Freytag