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Unsere Kultur-Tipps der Woche

Kirsten Roschlaub

Unsere Kultur-Tipps der Woche

UNSERE KULTUR-TIPPS DER WOCHE

Mitsingen mit Revolverheld und den beinharten Bagaluten Torfrock in der Sporthalle oder Boomer-Humor im Lustspielhaus: Hier ist was los

Weihnachtsoratorium auf Französisch gefällig? Bitte sehr!

Wann immer vom Weihnachtsoratorium die Rede ist, denken doch wieder alle nur an Bach. So sehr sein Stück lieben, ist das ungerecht, es gibt noch andere sehr schöne Musik dieses Namens. Das „Oratorio de Noël“ (okay, zugegeben, das ist französisch, bedeutet aber auch „Weihnachtsoratorium“) von Camille Saint-Saëns ist in vieler Hinsicht der Gegenentwurf zu Bachs Werk: romantisch statt barock, lateinisch- statt deutschsprachig, Duktus eher intim als auf Prachtentfaltung angelegt. Christopher Bender dirigiert das klingende Juwel am Sonnabend vor dem dritten Advent in St. Johannis Harvestehude. Es singen der Chor St. Johannis sowie ein fünfköpfiges Soloensemble, begleitet vom Elbipolis Orchester Hamburg. vfe

„Oratorio de Noël“ Sa, 14.12., 19:00, St. Johannis-Harvestehude (U Turmweg), Heimhuder Straße 92, Karten zu 10,- bis 42,- unter T. 45 35 26 oder www.eventim.de


Galeristin Kirsten Roschlaub vereint Fotografie und Malerei

Die Galerie Roschlaub in Harvestehude beschließt das Jahr mit einer Gruppenausstellung, bei der neben dem berühmten Fotografen Jochen Blume (1925–2018) und Josef Fischnaller, Jahrgang 1964, eine international erfolgreiche Malerin ihre Werke präsentiert: Elsa Gárate, Jahrgang 1968. Alle gezeigten Porträts, ob mit dem Pinsel oder der Kamera erschaffen, transportieren die gleichen Werte und ähnlichen Gefühle. Es geht thematisch um Nähe und Distanz, um den Augenblick der Lust und das Bewahren von Vergangenem. Kunst konserviert. In diesem Fall Menschen, die unsere Welt wesentlich geprägt haben. In der neuen Ausstellung der Galerie von Kirsten Roschlaub.

„Gárate, Fischnaller, Blume“ bis 3.3.2025, Galerie Roschlaub (bis 19.1 Böttgerstraße), Mittelweg 21, Di–Fr 11:00–18:30 und nach Vereinbarung. Eintritt frei, www.galerie-roschlaub.com

 

Die Galerie Roschlaub am Mittelweg hat die Ausstellung mit Bildern von Künstlerin Elsa Gárate und Fotos von Josef Fischnaller eröffnet. Gárate war extra aus Spanien angereist, um dabei zu sein. „Ich habe mich auf Anhieb in die Arbeiten von Elsa verliebt“, sagte Galeristin Kirsten Roschlaub. „Mir war immer klar, dass ich ihr folgende Form der Kunst offenbleiben möchte.“ Um Fotografie und Malerei mit dieser Ausstellung zusammenzubringen, erschien einfach sinnhaft. Denn alle gezeigten Porträts – egal ob mit dem Pinsel oder der Kamera geschaffen – vermitteln die gleichen Werte und ähnlichen Gefühle. Es geht um Nähe und Distanz, um den Augenblick im Jetzt und das Bewahren von Vergangenem. Kunst konserviert. In diesem Fall Menschen, die unsere Welt wesentlich gestalten.“

Unter den Gästen: Bornmuth-Chef Wilko Schwitters, das Gastro-Ehepaar Mary-Ann und Dennis Kwong, PR-Frau Brigitte Sely,

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (v. l.) mit Jasmin Fritz und Lea Hirschfeld vom Projekt „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“

DSDS-Finalist und Gastronom Nissim Mizrahi, Unternehmer Jürgen Hunke mit Ehefrau Chun-Li und Fotograf Christoph Siegert. Die Ausstellung ist bis 30. März 2025 in der Galerie Roschlaub zu sehen.

Das Hamburger Projekt „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ gehört zu den Gewinnern beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm und Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat die Initiative von Projektleiterin Jasmin Fritz in Berlin ausgezeichnet, landete insgesamt auf Platz drei. Mit seiner Präventionsarbeit auf St. Pauli überzeugte der Verein, hieß es in der Begründung. Und weiter: „Diese Initiative hat das Potenzial, die Gesellschaft zu verändern.“ Es werde ein Tabuthema angegangen.

„In Deutschland gibt es rund 140 Fälle häuslicher Gewalt pro Tag! 70 Prozent der Betroffenen sind Frauen. Das Projekt stärkt in vorbildlicher Weise die Nachbarschaft, um Gewalt einzudämmen.“

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