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Nordkorea

Kirsten Roschlaub

Nordkorea

Momentaufnahmen einer Nation

Militärdiktatur, Atombombe und drohende Kriegsszenarien - über das Land Nordkorea ist hierzulande wenig mehr bekannt als das, was täglich im Fernsehen gezeigt wird. Anreiz genug für die junge Deutsch-Schweizer Fotografin Xiomara Bender (30), ein großes Fotoprojekt über das Land, die Leute und ihren Alltag zu machen.

Fünfmal ist sie dorthin gereist, um das für seine Militärdiktatur bekannte Land zu porträtieren. Ihre Arbeiten stellt sie nun unter dem Titel „North Korea. The Power of Dreams" in der Galerie Roschlaub aus. „Ich möchte den Menschen vor Ort ein Gesicht geben", so Xiomara Bender, „denn wo Anonymität beseitigt ist, kann vielleicht Empathie entstehen." Ihre Fotografien vermitteln tiefgründige Eindrücke des Alltags einer durchaus sehr speziellen Nation. Dass das Thema polarisiert und interessiert, merkte man auch bei den vielen Gästen der Vernissage. Dicht gedrängt versammelten sich Hamburgs Kunstliebhaber und Politikinteressierte in den Galerieräumen. Unter ihnen waren unter anderen Asien-Experte und Ex-HSV-Präsident Jürgen Hunke, Mode-Macher Valentin von Arnim, die Gastronomie-Experten Alice von Skepsgardh und Hubertus Henrich sowie Schmuck-Designerin Colleen B. Rosenblat. „Ich bin total fasziniert von der Menschlichkeit, die Xiomara Bender einfühlsam in den einzelnen Porträts festgehalten hat, und ich freue mich sehr, diese fantastischen Aufnahmen ausstellen zu dürfen", sagt Galeristin Kirsten Roschlaub. „Träume und Sehnsüchte haben wir schließlich alle."

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