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Peter Lindbergh. Dior. 40th Ed.
Nicht verfügbar €25,00
Hardcover, 15.6 x 21.7 cm, 1.22 kg, 504 Seiten Ausgabe: Mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Französisch) Haute Couture trifft Times Square Kultkleider von Dior, fotografiert von Peter Lindbergh Während seiner gesamten Karriere stand Peter Lindbergh dem Haus Dior auf ganz besondere Weise nahe. Er fotografierte die schillernden Musen des...Lesen Sie mehr
Hardcover, 15.6 x 21.7 cm, 1.22 kg, 504 Seiten
Ausgabe: Mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Französisch)
Haute Couture trifft Times Square
Kultkleider von Dior, fotografiert von Peter Lindbergh
Während seiner gesamten Karriere stand Peter Lindbergh dem Haus Dior auf ganz besondere Weise nahe. Er fotografierte die schillernden Musen des Hauses, darunter Marion Cotillard und Charlize Theron, und realisierte mit seinem unverwechselbaren Stil Kampagnen für die Parfums Lady Dior und J’Adore. Dieses letzte Buch des Fotografen ist das Originaldokument einer außergewöhnlichen Ko-Kreation – und eine Herzensangelegenheit des Künstlers.
Siebzig Jahre Dior-Geschichte und das Brodeln des Times Square in New York: Das war das Konzept hinter Lindberghs in Umfang und Dimension außergewöhnlichem Projekt, für das Dior in einer ebenso ungewöhnlichen Aktion eine beispiellose Anzahl von kostbaren Couture-Kreationen aus den Tresoren in Paris über den Atlantik schiffte.
Das Ergebnis ist elektrisierend. Inmitten des Trubels am Times Square glänzt Alek Wek im makellosen Bar-Kostüm von 1947, jenem berühmten Ensemble, das den frühen Stil des Hauses definierte. Klassische „Lindbergh-Schönheiten“ wie Saskia de Brauw, Karen Elson und Amber Valletta bewegen sich durch Menschenmassen und unter Gerüsten hindurch, spiegeln sich in Gebäudefassaden – gekleidet in Haute Couture, die Christian Dior noch von Hand fertigte, bis hin zu neueren Entwürfen von Maria Grazia Chiuri. Ein Spiel der Kontraste, das den Ambitionen dieser Stilübung jederzeit gerecht wird: Peter Lindberghs typisch monochrome, aber auch farbige Fotos heben auf meisterhafte Weise die Silhouetten, Feinheiten und Texturen jedes Kleidungsstücks hervor.
Lindbergh selbst ist in dieser Publikation in jeder Hinsicht präsent. Dieser Band enthält 165 bislang unveröffentlichte Bilder, dazu eine Einführung von Martin Harrison, und würdigt Lindberghs langjährige Verbundenheit mit dem Pariser Modehaus Dior. Dafür stellte er mehr als 100 Fotografien zusammen, von Haute Couture bis zu Herren- und Damenkonfektionen, die ursprünglich in renommierten Zeitschriften wie Vogue oder Harper’s Bazaar veröffentlicht wurden. Für die Gestaltung war Lindberghs langjähriger Artdirector und enger Freund Juan Gatti verantwortlich. Eine atemberaubende Hommage an das zeitlose Zusammenwirken von Haute Couture und Fotografie.
Siebzig Jahre Dior-Geschichte und das Brodeln des Times Square in New York: Das war das Konzept hinter Lindberghs in Umfang und Dimension außergewöhnlichem Projekt, für das Dior in einer ebenso ungewöhnlichen Aktion eine beispiellose Anzahl von kostbaren Couture-Kreationen aus den Tresoren in Paris über den Atlantik schiffte.
Das Ergebnis ist elektrisierend. Inmitten des Trubels am Times Square glänzt Alek Wek im makellosen Bar-Kostüm von 1947, jenem berühmten Ensemble, das den frühen Stil des Hauses definierte. Klassische „Lindbergh-Schönheiten“ wie Saskia de Brauw, Karen Elson und Amber Valletta bewegen sich durch Menschenmassen und unter Gerüsten hindurch, spiegeln sich in Gebäudefassaden – gekleidet in Haute Couture, die Christian Dior noch von Hand fertigte, bis hin zu neueren Entwürfen von Maria Grazia Chiuri. Ein Spiel der Kontraste, das den Ambitionen dieser Stilübung jederzeit gerecht wird: Peter Lindberghs typisch monochrome, aber auch farbige Fotos heben auf meisterhafte Weise die Silhouetten, Feinheiten und Texturen jedes Kleidungsstücks hervor.
Lindbergh selbst ist in dieser Publikation in jeder Hinsicht präsent. Dieser Band enthält 165 bislang unveröffentlichte Bilder, dazu eine Einführung von Martin Harrison, und würdigt Lindberghs langjährige Verbundenheit mit dem Pariser Modehaus Dior. Dafür stellte er mehr als 100 Fotografien zusammen, von Haute Couture bis zu Herren- und Damenkonfektionen, die ursprünglich in renommierten Zeitschriften wie Vogue oder Harper’s Bazaar veröffentlicht wurden. Für die Gestaltung war Lindberghs langjähriger Artdirector und enger Freund Juan Gatti verantwortlich. Eine atemberaubende Hommage an das zeitlose Zusammenwirken von Haute Couture und Fotografie.