S. Fischer Kunstbücher, Merch

Hände - Walter Schels & Beate Lakotta

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Hände - Walter Schels & Beate Lakotta

Nicht verfügbar €40,00

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Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e \u003c\/p\u003e\n\u003c\/li\u003e\n\u003cli style=\"box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px; list-style: none;\"\u003e\n\u003c\/li\u003e\n\u003cli style=\"box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px; list-style: none;\"\u003e\n\u003cp\u003e\u003cmeta charset=\"utf-8\"\u003e\u003cem\u003e\u003c\/em\u003e\u003cstrong\u003eFoWalter Schels\u003c\/strong\u003e, geboren 1936 in Landshut, ist ein leidenschaftlicher Erforscher der menschlichen Physiognomie. Ihm geht es darum, Wesen und Persönlichkeit eines Motivs in der Fotografie sichtbar zu machen. Bekannt wurde er mit Charakterstudien von Künstlern und Politikern, von Prominenten der Kultur- und Geisteswelt. Für seine Arbeiten erhielt er u.a. den »Hansel-Mieth-Preis«, die Goldmedaille des Art Directors Club für Deutschland, den »Lead Award« der Akademie für neue Bildsprache und den »World Press Photo Award«. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBeate Lakotta\u003c\/strong\u003e, geboren 1965 in Kassel, war über zehn Jahre Redakteurin im Wissenschaftsressort des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«. Dort berichtete sie über Themen aus Medizinethik, Psychologie, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Seit 2010 ist sie als Kriminal- und Justizreporterin für das Magazin tätig. Für ihre 2003 im Spiegel – zusammen mit Walter Schels – veröffentlichte Reportage »Noch mal leben vor dem Tod« wurde sie mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet.\u003c\/p\u003e\n\u003c\/li\u003e\n\u003c\/ul\u003e","published_at":"2021-02-19T16:29:18+01:00","created_at":"2021-02-19T16:27:56+01:00","vendor":"S. 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Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. 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Für seine Arbeiten erhielt er u.a. den »Hansel-Mieth-Preis«, die Goldmedaille des Art Directors Club für Deutschland, den »Lead Award« der Akademie für neue Bildsprache und den »World Press Photo Award«. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBeate Lakotta\u003c\/strong\u003e, geboren 1965 in Kassel, war über zehn Jahre Redakteurin im Wissenschaftsressort des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«. Dort berichtete sie über Themen aus Medizinethik, Psychologie, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Seit 2010 ist sie als Kriminal- und Justizreporterin für das Magazin tätig. Für ihre 2003 im Spiegel – zusammen mit Walter Schels – veröffentlichte Reportage »Noch mal leben vor dem Tod« wurde sie mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet.\u003c\/p\u003e\n\u003c\/li\u003e\n\u003c\/ul\u003e"};GRFQCollection[6203531526336]['collection'] = [];GRFQCollection[6203531526336]["collection"].push('241034625216');
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Hardcover. 192 Seiten. Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹.  Der international renommierte Fotograf Walter Schels war...Lesen Sie mehr
  • Hardcover. 192 Seiten.

  • Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. 

    Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.

     

  • FoWalter Schels, geboren 1936 in Landshut, ist ein leidenschaftlicher Erforscher der menschlichen Physiognomie. Ihm geht es darum, Wesen und Persönlichkeit eines Motivs in der Fotografie sichtbar zu machen. Bekannt wurde er mit Charakterstudien von Künstlern und Politikern, von Prominenten der Kultur- und Geisteswelt. Für seine Arbeiten erhielt er u.a. den »Hansel-Mieth-Preis«, die Goldmedaille des Art Directors Club für Deutschland, den »Lead Award« der Akademie für neue Bildsprache und den »World Press Photo Award«. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.

    Beate Lakotta, geboren 1965 in Kassel, war über zehn Jahre Redakteurin im Wissenschaftsressort des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«. Dort berichtete sie über Themen aus Medizinethik, Psychologie, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Seit 2010 ist sie als Kriminal- und Justizreporterin für das Magazin tätig. Für ihre 2003 im Spiegel – zusammen mit Walter Schels – veröffentlichte Reportage »Noch mal leben vor dem Tod« wurde sie mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet.