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Kirsten Roschlaub

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Verschollene Bilder aus Archiv von Hollywood-Starfotograf Frank Worth


ROTHERBAUM Einmal auf Tuchfühlung _ mit Welt­stars wie Marilyn Monroe, James Dean oder Ingrid Bergmann gehen - was für viele wie ein unerfüllbarer Traum klingt, wurde für den New Yorker Fotogra­fen Frank Worth Wirk­lichkeit. Als ihr Vertrauter durfte er die Ikonen Hol­lywoods in intimen Mo­menten und auch während spektakulärer Filmszenen mit der Kamera begleiten und konnte so einmalige Portrait-Serien schaffen. Möglich war dies' vielfach nur durch sein Verspre­chen, diese Aufnahmen nie zu veröffentlichen.

Erst nach Worths Tod im Jahr 2000 wurde in Los Angeles sein Archiv von rund 10.000 Nega­tiven entdeckt und der Öffentlichkeit zugäng­lich gemacht. Die Galerie Roschlaub am Mittelweg 21 hat einige dieser „ge­heimen Schätze" erworben und zeigt sie ab dem 23. März im Rahmen der großen Sammelausstellung „The Golden Age of Hollywood". Durch den Fund der Negati­ve, • der vom traditionsreichen Auktionshaus Christie's auf über 10 Millionen Dollar ta­xiert wurde, stieg Frank Worth posthum zu einem der bedeu­tendsten Foto-Künstler des 20. Jahrhunderts auf. „Mich beeindrucken nicht nur Worths Fotos, die eine ganz besondere Nähe ausstrahlen, sondern vor allem seine spannende Lebensgeschichte als je­mand, der das Vertrauen all dieser Berühmtheiten genoss", so Galeristin Kirsten Roschlaub. ,,Es ist für mich eine große Ehre, Teile dieser außer­gewöhnlichen Sammlung erstmals in Hamburg prä­sentieren· zu dürfen." Neben den Werken von Frank Worth werden in der Ausstellung „The Gol­den Age of Hollywood“ Bilder weiterer re­nommierter Holly­wood-Fotografen wie Emest Bach­rach und Elmer Fryer und Homer van Pelt zu sehen sein. (wb)

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